Materialien
Auf dieser Seite findet ihr Material, das zum Zeichnen essentiell oder sinnvoll ist. Viel Spaß ^-^
1. Das gute alte Blatt Papier
Wie euch sicher klar ist, müsst ihr auf irgendetwas zeichen. Papier bietet sich hier natürlich an. Legt euch einfach ein paar Blätter bereit und los gehts!
Aber ein Blatt Papier eignet sich nicht nur, um darauf euer Werk zu zeichnen. Es kann euch auch noch auf andere Arten behilflich sein. Zum Üben von Schraffuren, zum Wischen, wenn ihr am Rand eures Blattes angelangt seid oder als "Auflageblatt". Hierbei legt ihr eure Hand auf ein leeres Blatt Papier, welches auf der rechten Seite eures Blattes liegt, damit ihr auf der linken Seite Änderungen vornehmen könnt, ohne, dass eure rechte Seite verwischt.
Wie euch sicher klar ist, müsst ihr auf irgendetwas zeichen. Papier bietet sich hier natürlich an. Legt euch einfach ein paar Blätter bereit und los gehts!
Aber ein Blatt Papier eignet sich nicht nur, um darauf euer Werk zu zeichnen. Es kann euch auch noch auf andere Arten behilflich sein. Zum Üben von Schraffuren, zum Wischen, wenn ihr am Rand eures Blattes angelangt seid oder als "Auflageblatt". Hierbei legt ihr eure Hand auf ein leeres Blatt Papier, welches auf der rechten Seite eures Blattes liegt, damit ihr auf der linken Seite Änderungen vornehmen könnt, ohne, dass eure rechte Seite verwischt.
2. Bleistifte verschiedener Härtegrade
Um etwas zeichnen zu können, benötigt ihr natürlich auch Bleisitfte. Bleistifte gibt es in unterschiedlichen Härten, von Hart bis Weich. Dabei bezeichnet H die härteren und B die weicheren Bleistifte. Je höher die Zahl vor dem H/B, desto härter/weicher ist der Bleistift.
Zum Vorzeichnen eignen sich Bleistifte der Härten HB bis 2B, welche auch leicht entfernbar sind. Hier ist es sinnvoll, nicht zu fest aufzudrücken, damit die ggf. vorhandenen Änderungen nicht sichtbar sind. Ansonsten sind die Härtegrade der Bleistifte abhängig vom Material, das eine Schraffur erhalten soll und der Dunkelheit dieser. Je weicher ein Bleistift ist, desto dunkler ist er bei gleich festem Aufdrücken.
Um etwas zeichnen zu können, benötigt ihr natürlich auch Bleisitfte. Bleistifte gibt es in unterschiedlichen Härten, von Hart bis Weich. Dabei bezeichnet H die härteren und B die weicheren Bleistifte. Je höher die Zahl vor dem H/B, desto härter/weicher ist der Bleistift.
Zum Vorzeichnen eignen sich Bleistifte der Härten HB bis 2B, welche auch leicht entfernbar sind. Hier ist es sinnvoll, nicht zu fest aufzudrücken, damit die ggf. vorhandenen Änderungen nicht sichtbar sind. Ansonsten sind die Härtegrade der Bleistifte abhängig vom Material, das eine Schraffur erhalten soll und der Dunkelheit dieser. Je weicher ein Bleistift ist, desto dunkler ist er bei gleich festem Aufdrücken.
3. Verschiedene Radiergummis
Dass Radiergummis notwendig für richtiges Zeichnen sind, ist euch sicher allen bewusst. Jedoch empfehlen sich verschiedene Arten von Radiergummis bei verschiedenen Situationen. Folgende vier Radiergummis solltet ihr besitzen:
a) Der "herkömmliche" Radiergummi. Das ist der Radiergummi, den jeder von euch kennt. Er ist fest und in den verschiedensten Farben erhältlich. Er eignet sich besonders zum Entfernen mittelgroßer bis großer Stellen. Ihr solltet darauf achten, dass ihr einen Radiergummi benutzt, der nicht schmiert. Andernfalls könnt ihr so leicht euer Werk ruinieren.
b) Der elektrische Radiergummi. Vermutlich sagt den meisten von euch dieser Name gar nichts. Aber der elektrische Radiergummi ist wirklich praktisch, insbesondere für kleinere Stellen und Lichtreflexe. Auch für Hervorhebungen der Personen auf euren Zeichnungen durch Umrandung mit dem elektrischen Radiergummi, ist er gut geeignet.
c) Der knetbare Radiergummi. Er eignet sich besonders, um kleine Stellen wegzuradieren, bei denen nicht zu fest aufgedrückt wurde. Auch zum vermindern der Dunkelheit einer Schraffur ist er äußerst nützlich.
d) Der Radiergummistift. Den müsst ihr nicht besitzen, wenn ihr den elektrischen Radierer besitzt. Er ist gut für Details und hat sowohl eine harte als auch eine weiche Seite. So könnt ihe Details ausbessern oder bestimmte Effekte erzeugen.
Dass Radiergummis notwendig für richtiges Zeichnen sind, ist euch sicher allen bewusst. Jedoch empfehlen sich verschiedene Arten von Radiergummis bei verschiedenen Situationen. Folgende vier Radiergummis solltet ihr besitzen:
a) Der "herkömmliche" Radiergummi. Das ist der Radiergummi, den jeder von euch kennt. Er ist fest und in den verschiedensten Farben erhältlich. Er eignet sich besonders zum Entfernen mittelgroßer bis großer Stellen. Ihr solltet darauf achten, dass ihr einen Radiergummi benutzt, der nicht schmiert. Andernfalls könnt ihr so leicht euer Werk ruinieren.
b) Der elektrische Radiergummi. Vermutlich sagt den meisten von euch dieser Name gar nichts. Aber der elektrische Radiergummi ist wirklich praktisch, insbesondere für kleinere Stellen und Lichtreflexe. Auch für Hervorhebungen der Personen auf euren Zeichnungen durch Umrandung mit dem elektrischen Radiergummi, ist er gut geeignet.
c) Der knetbare Radiergummi. Er eignet sich besonders, um kleine Stellen wegzuradieren, bei denen nicht zu fest aufgedrückt wurde. Auch zum vermindern der Dunkelheit einer Schraffur ist er äußerst nützlich.
d) Der Radiergummistift. Den müsst ihr nicht besitzen, wenn ihr den elektrischen Radierer besitzt. Er ist gut für Details und hat sowohl eine harte als auch eine weiche Seite. So könnt ihe Details ausbessern oder bestimmte Effekte erzeugen.
4. Wischwerkzeug
Zum Wischen eines Bildes eignen sich verschiedene Werkzeuge; Taschentücher, Wattestäbchen und Estompen sind meine (Lilli) Favoriten. Aber wann was benutzen? Hier wird es euch erklärt:
a) Taschentücher. Sie sind zum Verwischen großer Stellen geeignet. Einfach um den Finger wickeln und ggf. mit einem Gummi befestigen und schon habt ihr ein recht stabiles Wischwerkzeug. Hier solltet ihr beachten, die Stelle mit der ihr wischt regelmäßig zu wechseln, insbesondere dann, wenn die zuvor gewischte Steller dunkler war als die kommende.
b) Wattestäbchen/Q-Tips. Sie bieten sich für kleinere Stellen und Wischen hellerer Farben an. Auch hier solltet ihr immer wieder die Seite wechseln bzw. ein neues Wattestäbchen verwenden.
c) Estompen. Das sind Papierwischer, die es in verschiedenen Größen gibt. Sie eignen sich insbesondere für dunkle Stellen, da sie sehr stabil sind und können für kleine bis relativ großflächige Bereiche benutzt werden.
Zum Wischen eines Bildes eignen sich verschiedene Werkzeuge; Taschentücher, Wattestäbchen und Estompen sind meine (Lilli) Favoriten. Aber wann was benutzen? Hier wird es euch erklärt:
a) Taschentücher. Sie sind zum Verwischen großer Stellen geeignet. Einfach um den Finger wickeln und ggf. mit einem Gummi befestigen und schon habt ihr ein recht stabiles Wischwerkzeug. Hier solltet ihr beachten, die Stelle mit der ihr wischt regelmäßig zu wechseln, insbesondere dann, wenn die zuvor gewischte Steller dunkler war als die kommende.
b) Wattestäbchen/Q-Tips. Sie bieten sich für kleinere Stellen und Wischen hellerer Farben an. Auch hier solltet ihr immer wieder die Seite wechseln bzw. ein neues Wattestäbchen verwenden.
c) Estompen. Das sind Papierwischer, die es in verschiedenen Größen gibt. Sie eignen sich insbesondere für dunkle Stellen, da sie sehr stabil sind und können für kleine bis relativ großflächige Bereiche benutzt werden.
5. Weiteres Material
Eine Schere wird zum eventuellen zurechtscheiden des Blattes benötigt, ein Lineal/Geodreieck für grade Linien (*SCHOOOOOCK*) und ein guter Spitzer ist auch immer wichtig ;)
Eine Schere wird zum eventuellen zurechtscheiden des Blattes benötigt, ein Lineal/Geodreieck für grade Linien (*SCHOOOOOCK*) und ein guter Spitzer ist auch immer wichtig ;)